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Rund um die Ohrenberge (La 2)

Wanderung · Solling-Vogler-Region
Verantwortlich für diesen Inhalt
Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V. Verifizierter Partner  Explorers Choice 
  • Lauenberg
    Lauenberg
    Foto: Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V., Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V.
m 300 250 200 4 3 2 1 km Lauenberger Badesee Lauenberger Badesee
Parkplatz Badesee Lauenberg (203 hm) – Großer Ohrenberg/Ostseite (286 hm) – Kleiner Ohrenberg/Südspitze (266 hm) – Badesee Lauenberg
leicht
Strecke 4,9 km
1:30 h
94 hm
94 hm
286 hm
192 hm

Autorentipp

Sehenswertes : Kolgenhagengraben, Ochsenbachtal, Badesee, Hullerser Grund
Profilbild von Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V.
Autor
Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V.
Aktualisierung: 03.09.2020
Schwierigkeit
leicht
Technik
Kondition
Höchster Punkt
286 m
Tiefster Punkt
192 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Schotterweg 70,98%Naturweg 29,01%
Schotterweg
3,5 km
Naturweg
1,4 km
Höhenprofil anzeigen

Weitere Infos und Links

Solling-Vogler-Region im Weserbergland
Touristikzentrum
Lindenstraße 8
37603 Holzminden/ Neuhaus
Tel.: 05536/ 96097-0
info@solling-vogler-region.de
www.solling-vogler-region.de

Start

Badesee Lauenberg (192 m)
Koordinaten:
DD
51.757338, 9.764027
GMS
51°45'26.4"N 9°45'50.5"E
UTM
32U 552733 5734325
w3w 
///löwe.filme.weiher
Auf Karte anzeigen

Ziel

Badesee Lauenberg

Wegbeschreibung

Wir starten vom Parkplatz vor dem sehr gepflegten Lauenberger Badesee, einem natürlichen Schwimmteich mit einem eigenen geschlossenen Wasserkreislauf, der das Badewasser auf hervorragende, ökologische Weise reinigt. Im Jahr 2002 hatte man nach Saisonschluss begonnen, den Teich naturnah auszubauen. Wir wandern rechts am Lauenberger Wohnmobilpark vorbei und beginnen den rund 900 m langen schnurgeraden Aufstieg im Kolgenhagengrabental. Oben am Waldrand angekommen, lohnt sich der Blick zurück auf den Henneckenberg und die Berghänge im Hullerser Grund. Unser Weg führt uns nun in Rotbuchenwald weiter aufwärts; linkerhand erkennen wir durch den hohen Laubbaumbestand, dass sich das Kolgenhagengrabental weiter fortsetzt. Viele, deutlich zu erkennende Wildwechsel, die unseren Weg queren, weisen auf einen hohen Wildbestand hin. Nach 300 m und einem leichten Rechtsbogen haben wir den Waldrand erreicht; wir betreten die ausgedehnte Fredelsloher Feldmark. Nochmals 300 m weiter, kurz bevor der Feldweg zum betonierten Wirtschaftsweg wird, haben wir mit 286 hm den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht. Wir genießen die weiten Blicke rechts auf den Großen Ohrenberg und links auf den Höhenzug der Ahlsburg, hinter dem die Bierstadt Einbeck liegt. Je weiter wir nun unseren Weg fortsetzen, umso mehr nähern wir uns dem Töpferdorf Fredelsloh ; halblinks schauen wir auf die Muschelkalkkuppe des Heinbergs, der bereits zum Dorf gehört. Unser Weg senkt sich in einer Bachmulde; wir überqueren den Ochsenbach, linkerhand befindet sich ein kleines Naturschutzgebiet, den kleinen Wildententeich kann man vom Weg aus nicht erkennen, und rechts eine aufgegebene Obstwiese. Direkt am Ende der Wiese verlassen wir den asphaltierten Wirtschaftsweg und biegen rechts ab ins verträumte Ochsenbachtal. Unser Weg führt mitten durch die Viehweiden hinauf zum Waldrand. Rechterhand schauen wir auf den Buchen bestandenen Kleinen Ohrenberg. In der Stille des Tales lauschen wir dem munter gluckernden Bach, dessen Plätschern hin und wieder durch Rufe des Rotmilans, der Buntspechte und auch der Kolkraben durchbrochen wird. Am Wald angekommen, halten wir uns rechts und biegen nach wenigen Metern links ab in den jungen Fichtenhochwald. Nach ca. 250 m wird dieser von einem beeindruckenden Rotbuchenbestand abgelöst. Zwischen hoch aufragenden, massigen Stämmen mit ausladenden Kronen beginnt seit ca. 10 Jahren die Naturverjüngung eine nachhaltige Waldwirtschaft zu ermöglichen. Wir steigen auf dem Waldweg hinab, treffen auf den Hullerser-Tal-Weg und biegen rechts ab. Nach wenigen Schritten stoßen wir eine mächtige, alte Linde, hinter der wir erneut den Ochensbach überqueren. Der Blick geht nun ungehindert uns ins Hullerser Tal. Wir bewundern den mäandernden (sich schlängelnden), mit herrlichen Schwarzerlen gesäumten Diesse-Bach; mit etwas Glück können wir auch hier wieder den Rotmilan auf Beutesuche beobachten. Wir folgen weiter der Diesse, die nach rund 700 m in den Lauenberger Badesee abzweigt. Wir haben unseren Start- bzw. Zielpunkt, den Parkplatz vor dem Naturbad erreicht.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug bis Einbeck Salzderhelden, dann weiter mit der Busline 230 zum ZOB Einbeck und von dort mit der Busline 252 zur Haltestelle Lauenberg/Am Thie.

Anfahrt

Von Holzminden über die B 497 bis Neuhaus, dann weiter auf der L 549 bis Dassel und dann rechts abbiegen auf die L 580 bis Lauenberg. Von Uslar über die L 548 bis Relliehausen, dann rechts auf auf die L 580 bis Lauenberg. Aus Richtung Einbeck der L 580 über Markoldendorf nach Lauenberg folgen.

Parken

Badesee Lauenberg, Ortsausgang Lauenberg an der Sollingstraße.

Koordinaten

DD
51.757338, 9.764027
GMS
51°45'26.4"N 9°45'50.5"E
UTM
32U 552733 5734325
w3w 
///löwe.filme.weiher
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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festes Schuhwerk, Selbstverpflegung aus Rucksack

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Schwierigkeit
leicht
Strecke
4,9 km
Dauer
1:30 h
Aufstieg
94 hm
Abstieg
94 hm
Höchster Punkt
286 hm
Tiefster Punkt
192 hm
Rundtour

Statistik

  • Inhalte
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Funktionen
2D 3D
Karten und Wege
  • 3 Wegpunkte
  • 3 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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